Urban Gardening verbindet Menschen

Urban Gardening ist mehr als nur Pflanzenpflege – es ist ein soziales Erlebnis.

Wenn Menschen gemeinsam säen, gießen und ernten, entsteht nicht nur ein Stück Grün in der Stadt, sondern auch Gemeinschaft, Austausch und Zusammenhalt.

Ob auf dem Dach, im Hinterhof oder im öffentlichen Beet: gemeinsames Gärtnern macht die Stadt lebendiger – und uns ein bisschen glücklicher.

Orte, an denen Gemeinschaft wächst

Gemeinschaftsgärten als Treffpunkt

In Gemeinschaftsgärten kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammen – Nachbar:innen, Studierende, Familien oder Senior:innen.

Hier wird gemeinsam geplant, gepflanzt und geerntet. Der Garten wird zum Ort des Austauschs, wo Wissen geteilt und Freundschaften gepflegt werden.

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Wie urban gardening uns hilft

Aktiv gegen die hitze in unseren städten

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Warum gemeinsames Gärtnern so wichtig ist

Mehr als Ernte – soziale Wirkung

In Gemeinschaftsgärten kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammen – Nachbar:innen, Studierende, Familien oder Senior:innen.

Hier wird gemeinsam geplant, gepflanzt und geerntet. Der Garten wird zum Ort des Austauschs, wo Wissen geteilt und Freundschaften gepflegt werden.

„Ein Garten ist nicht nur ein Ort, an dem Pflanzen wachsen – sondern auch Freundschaften.“ – Jane Doe